SV Blau-Weiß Dingden II – SG Voerde/Osterfeld 1:3 (25:17, 18:25, 11:25, 17:25)
Nach einem verschlafenen ersten Satz (17:25) in dem bei uns noch nicht viel passte, richtete Trainer Spickenbom sowohl in den Auszeiten als auch in der Satzpause deutliche Worte an seine Damen: „Werdet mal langsam wach!“. Gesagt, getan. Im zweiten Satz lief es dann schon merklich besser. Evelyn Pilawa (18:16) und Svenja Preußer (24:18) schlugen druckvoll auf und auch die Annahme um Libera Sandra Thibault wurde immer präziser. Obwohl einige Entscheidungen gegen uns gepfiffen wurden, sicherte sich das Team diesen Durchgang (25:18).

Im dritten Satz (25:11) passte dann wieder vieles: Das Angriffsspiel über die Mitte brachte direkte Punkte und auch über Außen und Diagonal wurden die Angriffe durchgebracht. Sonja Henkel (11:3) und Anke Ipta (22:9) reicherten unser Punktekonto mit guten Aufschlägen zusätzlich an.
Julia Ziegler servierte im vierten Satz stark (11:7) , Denise Kirschke griff gewohnt druckvoll an und Marnie Nienaber behielt ebenfalls am Aufschlag die Nerven (17:12). Auch die längeren Ballwechsel entschieden wir häufiger für uns und liessen auch zum Satzende nichts mehr anbrennen (25:17).
Das Team freut sich über einen Arbeitssieg in Dingden, der wichtige drei Tabellenpunkte bringt.
Aktuell nehmen wir Tabellenplatz sechs mit 10 Punkten ein. Nach einem spielfreien Wochenende empfängt die Mannschaft dann Tabellenführer und Oberliga-Absteiger Rumelner TV in der Voerder Mehrzweckhalle am 07.12.2025 um 15 Uhr.

TVV-SGO: Feierabend, Henkel, Ipta, Kirschke, Nienaber, Pilawa, Preußer, Schmuck, Thibault, Ziegler
